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Lernout & Hauspie

Im November 2004 bestätigte der United States District Court of Massachusetts  den Vergleich der durch Bilanztricksereien geschädigten Aktionäre des insolventen belgischen Software-Spezialisten für Spracherkennungssysteme Lernout & Hauspie mit der New Yorker Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und ihrer belgischen Tochtergesellschaft.

KPMG verpflichtete sich im Rahmen des Vergleichs zu einem Schadensersatz in Höhe von 115 Mio. USD. Die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat in enger Zusammenarbeit mit ihrer amerikanischen Partnerkanzlei Stone Bonner & Rocco LLP einen der drei führenden Kläger („lead plaintiffs“) in diesem Verfahren vertreten. Es handelt sich dabei um einen deutschen Mandanten.

Von diesem Vergleich profitierten  sämtliche Anleger, die Aktien von Lernout & Hauspie zwischen dem 28. April 1998 und dem 9. November 2000 über die Nasdaq erworben haben. Mehr→

Nachfolgend wurden weitere Vergleiche mit ehemaligen Vorständen und der Dexia Bank (über 60 Mio. USD) geschlossen.

Ansprechpartner: Rechtsanwalt Bernd Jochem (+49 89 64 98 45-0; mail@rrlaw.de)